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CoKoMo2: Interoperabilität für dezentrale IT-Dienstleistungen

Das Schnittstellenprojekt für Transparenz statt Black-Box-Lösungen

Das CoKoMo2-Team bietet mit CoKoMo (Cooperative Knowledge Modelling) eine Schnittstelle für interoperative Dienste im E-Learning.

Jedem Lernziel eines Lehrplans wird dabei eine eindeutige ID zugeordnet. Über eine offene Schnittstelle (API) kann diese ID von IT-Anwendungen einheitlich referenziert und verarbeitet werden.

Akteure im Bildungsbereich können so ihre Prozesse zum Lehren und Lernen koordinieren und dezentral durchführen. Die Akteure sind dabei die Kultusministerkonferenz, die Länder, Verlage, Anbieter von Lernmanagement-Systemen und Katalogen sowie zukünftige Dienstleister für Learning-Analytics-Anwendungen oder Automatisierte Tutoring-Systeme (ATS).

CoKoMo deckt heute ca. 95 Prozent der Mathematik-Lernziele für die Sekundarstufe I an Gymnasien sowie weitere Themen ab.

Zwei Prototypen zu CoKoMo zeigen, wie Interoperabilität in der Bildung funktionieren kann: mein-Curriculum und mein-Bildungsstand.

Ich würde meine Moodle-Aufgaben aus dem Unterricht gern in einen Katalog hochladen – und auch wiederfinden können! Dabei kann CoKoMo helfen.
Prof. Dr. Andreas Baumgart, Professor an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) Hamburg, Fakultät für Technik und Informatik

Auf einen Blick

Verbundkoordinator

Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Hamburg

Volumen

650.331,31 € (entspricht 100% Förderanteil durch BMBF)

Laufzeit

10/2022 – 03/2025

Kontakt

Anfragen zum Projekt an: bildungsraum(at)vdivde-it.de